Tadaaa, hier kommt der erste Blogeintrag im Jahr 2022 und ich habe beschlossen, wieder aktiver Gedichte zu schreiben, nachdem ich im Dezember diesbezüglich etwas faul gewesen bin.
Heute gibt es ein Liebesgedicht, dass mir spontan aus dem Herzen sprudelte.
Ich wünsche dir ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2022.
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Diese Rezension wurde von meiner Gastautorin Katharina geschrieben. Ihre weiteren Rezensionen findest du hier.
Titel: Mops und Fidel suchen ihren Papa
Autorinnen: Anja Fröhlich, Betina Gotzen-Beek
Illustratorin: Florentine Prechtel
Genre: Bilderbuch ab 4 Jahren
Verlag: Hummelburg
Umfang: 32 S.
Erschienen: April 2021
ISBN: 978-3-7478-0031-7
Formate: Gebundenes Buch
Offizielle Website: Verlagsseite Ravensburger
Read MoreMops und Fidel, die kleinen Wildschweine, leben mit ihrer Mama im Wald. Aber so gerne möchten sie mal wissen, wer ihr Papa ist! Wie der wohl aussieht? Die beiden machen sich auf die Suche. Ob vielleicht das Streifenhörnchen der Papa ist oder das schicke Reh oder der wilde Bär? Doch dann taucht Papa wirklich auf – mit seinen großen Stoßzähnen! Und beim gemeinsamen Mitternachtspicknick mit Mama verspricht er etwas für die Zukunft …
Quelle: Fröhlich, Anja; Gotzen-Beek, Betina: Mops und Fidel suchen ihren Papa, 1. Aufl., Hamburg, Hummelburg Verlag, 2021, Klappentext
Ein lustiges Bilderbuch zu den Themen „Vatersuche“ und „Alleinerziehend“ mit zwei originellen Protagonisten – in Text und Bild leicht und humorvoll umgesetzt
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Musik hat einen großen Einfluss darauf, wie ich mich fühle. Das war schon immer so. Vor allem in dunklen Phasen hilft mir positive und fröhliche Musik sehr, nicht in ein totales Loch zu fallen. Deshalb habe ich mir vor einiger Zeit eine Playlist mit “Mutmachsongs” angelegt. Elf meiner liebsten Lieder daraus stelle ich dir heute in diesem Blogbeitrag vor.
Ich habe darauf geachtet, dass die Lieder aus verschiedenen Musikgenres stammen, sodass ich unterschiedliche Geschmäcker abdecke. Wenn dir noch Lieder einfallen, die in diese Liste passen könnten, schreib sie mir gerne in die Kommentare. Dann profitieren auch andere Leute von deinen Tipps. :)
Auch diese Woche hatte ich wieder Lust, ein kleines Gedicht für die Aktion “Der Dienstag dichtet” von Katharina zu schreiben. Es ist sehr spontan entstanden, aber ich glaube, ich muss nicht erklären, worum es darin geht. Dieses Problem kennen wir alle und vielen von uns geht die momentane Situation ziemlich auf den Senkel.
Weißt du, was ich in letzter Zeit echt vermisst habe? Kurze, leichte Beiträge zu schreiben.
Meine Rezensionen und Blogartikel sind ja meist ziemlich lang und ausführlich, da sitzt man schon einige Stunden dran, bis alles so ist, wie es sein soll. Das macht mir zwar Spaß und ich kann mich da wirklich drin verlieren, aber es geht eben auch ein wenig die Leichtigkeit flöten.
Ich möchte auf meinem Blog gerne mindestens einmal pro Woche etwas Neues posten. Aber Zeit und Energie für einen langen Artikel oder eine Rezension habe ich nicht immer. Damit es trotzdem etwas von mir zu lesen gibt, habe ich beschlossen, wieder bei der Aktion “Der Dienstag dichtet” von der lieben Katharina von Katha kritzelt teilzunehmen. Vermutlich nicht jede Woche, aber immer wieder.
Eigentlich hatte ich diese Aktion ja auf meinen Emma-Escamilla-Blog verschoben, aber den habe ich vor einiger Zeit eingestampft. Deshalb werde ich die Gedichte wieder hier posten.